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Freud

Bereits seit 2007 erarbeiten sich die Musiker der Band FREUD ihren eigenen Musikstil, den sie selbst als „POP`n`ROLL“ bezeichnen. Verschiedenste Einflüsse aus Pop, Punk, Wave oder Electronic Beats, um nur ein paar zu erwähnen,  werden zu einem eigenen und unverwechselbaren „Soundstil“ kreiert, der sowohl Live als auch im Studio ihr Publikum unterhalten  und vor allem deren Tanzbeine aktivieren soll. 

Nach dem Debutalbum „Best most beautiful band“, erschienen 2009, das durchaus gut reüssierte und eine Single-Auskopplung auf einer „FM 4 – Soundcollection“ aufzuweisen hat, widmete sich die Band vermehrt Live- Auftritten zu. Konzerte auf der FM4 Bühne am Donauinselfest, desöfteren beim Gürtelnightwalk in Wien sowie internationale  Auftritte, unter anderem in Hamburg und Bremen, zählen zu den Highlights aus dieser Zeit.

Nach einigen Umbesetzungen innerhalb der Band wurde schließlich 2014 das Album „Yesterday Today Tomorrow“ in den „Yeah Yeah Yeah – Studios“ in Hamburg aufgenommen. 

Darüber hinaus erfolgte zur gleichen Zeit ein Wechsel zum Indie-Plattenlabel „Recordbag“ in Wien, der eine bis heute bestehende erfolgreiche und ausgezeichnete Zusammenarbeit einleitete.

 Die ersten Erfolge des Albums ließen nicht lange auf sich warten, so wanderten gleich beide Single-Auskopplungen des Albums, sowie das Album selbst, auf Platz eins der österreichischen Indie-Charts.

An der folgenden Studioproduktion , einer 7 inch Single zum Record Store Day 2014 mit dem Klassiker „I fought the law“, fanden mitunter auch österreichische Filmproduzenten Gefallen und so wurde die Aufnahme für den Film „die Migrantigen“ als Soundtrack verwendet. 

Auch österreichische Fernsehsender wie z.B. der ORF im Sportjahresrückblick 2014 oder diverse Privatsender des Landes, greifen bei ihren Trailern gern auf das musikalische Repertoire der Band zurück. 

Apropos Sport, selbst der älteste österreichische Fußballverein, der First Vienna F.C. sicherte sich die musikalischen Dienste der Band und so wurde 2016 die offizielle Vereinshymne „We are Vienna“ komponiert von der Band FREUD präsentiert.

Dass die Band auch gerne mit anderen Musikern kooperiert zeigt sich nicht nur in ihren bereits zur Institution gewordenen Weihnachtsshows im Wiener Chelsea, sondern auch in der 12 inch Produktion des Ambros-Klassikers „Da Hofa“. 

Dabei wurden verschiedenste Künstler Rudi Nemeczek, Robert Wolf, Rainer Krispel, Anders Stenmo, Stuard Freeman, Wild Evel, u.v.a. eingeladen, die Band bei der Aufnahme für die Produktion zum RSD 2016 zu unterstützen.

Nach all den Einzelproduktionen erschien schließlich im August 2022 mit „Teenage Angst“ das lang ersehnte 3. Album. Damit wird die Erfolgsgeschichte von Freud prolongiert und schlussendlich das Publikum vor allem bei Livekonzerten unterhalten und mitgerissen!

FREUD sind:

Axel Freud – Gesang und Percussion

Julia Freud – Gesang, Gitarre, Orgel und Synthesizer

Vinzenz Freud – Gesang und Bass

Oliver Freud – Gesang und Gitarre

Jürgen Freud - Schlagzeug

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